GfU Gesellschaft f�r Unternehmenslogistik mbH

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14. Mai 2016 Industrie 4.0 - Versorgungsketten automatisiert auslösen

Probleme bei der rechtzeitigen Versorgung der Produktion sind meist durch die fehlende Rückkopplung zwischen der freien Kapazität und der Materialbereitstellung begründet. Die Folgen sind Unterbrechung der Versorgungskette und hohe Materialbestände an den Maschinen bzw. in den Supermärkten. Ein neuer Lösungsansatz zur automatisierten Auslösung der Versorgung wurde vom Forschungsinstitut für Logistik der FGL e.V. zusammen mit der GfU Gesellschaft für Unternehmenslogistik mbH entwickelt.

21. April 2016 Tag der Logistik

Auch in diesem Jahr fand wieder am dritten Donnerstag im April der Tag der Logistik, initiiert von der Bundesvereinigung Logistik (BVL), statt. Von der FGL e.V. wurden zwischen 09.00 und 18.00 Uhr acht einstündige Themen unter dem Motto "Methoden und Tools zur Optimierung der Logistik" vorgestellt und diskutiert.

22. Februar 2016 Neue Veröffentlichung zur Logistik

Reibungslose Abläufe im Projektmanagement - So können Freeware und Helpdesk-Systeme bei Bau- und Verwaltungsprojekten effizient unterstützen. Facility Management 21(2015)4, S.30-32

Autoren: Pawellek, G., Schramm, A.

27. Januar 2016 Bedarfsorientierte Materialbereitstellung

Abweichungen zwischen Plan und Ist in der Fertigung können nach wie vor erheblich sein. Die Folge sind erhöhte Durchlaufzeiten und Bestände, d.h. die Fertigungsprozesse werden ineffizient. Die Gesellschaft für Unternehmenslogistik hat zusammen mit dem Institut für Technische Logistik der TU Hamburg-Harburg die Steuerungsmethode CONWIP (Constant Work-in-Process) weiterentwickelt, um die Aufträge in der Fertigung mittels des Pull-Prinzips zu steuern.

16. April 2015: Tag der Logistik

Der Tag der Logistik steht unter dem Motto "Methoden und Tools zur Optimierung der Logistik". Von 09.00 bis 18.00 Uhr werden acht 1-stündige Vorträge angeboten. Es werden innovative Ansätze zur Beschaffungs-, Produktions- und Instandhaltungslogistik, zur Fabrik- und Materialflussplanung sowie für das Methodenmanagement zur Unterstützung von Verbesserungsprozessen vorgestellt und diskutiert.

26. Februar 2015: Die GfU stiftet den FGL-Logistikpreis der Metropolregion Hamburg 2015

Im feierlichen Rahmen des 24. Hamburger Logistik-Kolloquiums wurde am 26.02.2015 auch wieder der Logistikpreis der Metropolregion Hamburg für herausragende wissenschaftliche Leistungen an Universitäten und Hochschulen verliehen. Veranstalter sind die Technische Universität Hamburg-Harburg (TUHH) gemeinsam mit der Forschungsgemeinschaft für Logistik e.V. Der Logistikpreis in Höhe von 1.500 Euro dient der Förderung für die Praxis interessanter Abschlussarbeiten des wissenschaftlichen Nachwuchses im Fachgebiet Logistik.

Der 1. Platz des Logistikpreises der Metropolregion Hamburg 2015 ging an Herrn MSc. Simon Wittkopf. Er gewinnt den ersten Preis für seine Masterarbeit zum Thema "Systematisierung einer Vorgehensweise zur Einführung von Zustandsüberwachung im Rahmen der wissensbasierten Instandhaltung". Der 2. Platz ging an Herrn MSc. Simon Kaczmarek für seine Masterarbeit zum Thema "Analyse der Kostenstrukturen und Entwicklung eines Modells zur Ermittlung von Kostenpotenzialen in der Instandhaltung in Abhängigkeit von der Instandhaltungsstrategie".

Der Logistikpreis wurde dieses Jahr von der GfU Gesellschaft für Unternehmenslogistik mbH und der ILS Integrierte Logistik-Systeme GmbH gestiftet.

September 2014

Projektmanagement auch für KMU mit Helpdesk-Systemen unterstützen: Investitionen in bestehende und neue Anlagen, Bauten, Infrastrukturen und Energie sichern Zukunftsfähigkeit. Solche Vorhaben unterliegen zeitlichen und finanziellen Beschränkungen. Für eine erfolgreiche Umsetzung sind eine gute Planung, Steuerung, Auswertung und permanente Kontrolle der Projekte unerlässlich. Aber auch in einem gut überwachten Projektmanagement (PM) treten Fehler, Abweichungen und Unvorhergesehenes auf. Vorhandene PM-Instrumente sind bis heute nicht in der Lage, ein zeitnahes Melden der Fehler zu gewährleisten, offene Steuerungsmaßnahmen zeitlich zu überwachen und zu dokumentieren. Das neu entwickelte Online-Störungsmanagement auf der Basis eines Helpdesk-Systems ist nach individueller Anpassung für verschiedenste Projektarten auch für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) einsetzbar. Beispiel Baulogistik.

Juli 2014

Lean Management im Methodenportal MEPORT: Das Methodenportal www.meport.net bietet jetzt eine durchgängige Unterstützung im Lean Management. Als Einstieg und zur Identifikation von Verschwendungen empfiehlt sich die Wertanalyse. Dann können die erkannten Probleme mit Methoden, wie z.B. 5S, SQCDP, KVP oder dem strukturierten Problemlösungsprozess angegangen werden. Das Methodenportal MEPORT unterstützt dabei das interne Team mit Vorlagen und Templates in der Methodenanwendung. Mit der internen Enterprise-Version können darüber hinaus firmenspezifische Methoden, Standards und Arbeitsanweisungen zentral aufbereitet, verwaltet und bereitgestellt werden. Nähere Informationen unter Methoden managen, Qualität sichern.

April 2014

Tag der Logistik am 10.04.2014: Der diesjährige Logistiktag bei der FGL e.V. steht unter dem Motto "Methoden und Tools zur Optimierung der Logistik". Von 09.00 bis 18.00 Uhr werden acht 1-stündige Vorträge aus dem FGL-Forschungsinstitut für Logistik angeboten. Ausgehend von der Ganzheitlichen Fabrikplanung und der Simulation logistischer Systeme, der Optimierung der Unternehmensprozesse, der Supply Chain und Produktionslogistik, der Instandhaltungs- und Ersatzteillogistik bis hin zum Strategischen Lieferantenmanagement werden innovative Lösungsansätze für die Praxis vorgestellt und diskutiert.  Übersicht der Vorträge

März 2014

Neues FGL-Verbundprojekt "Mobile Instandhaltung: Im neuen Verbundprojekt geht es um den Einsatz von Helpdesk-Systemen für das Online Störungsmanagement. Geplant ist, eine smarte Lösung zu realisieren zur Unterstützung des Instandhaltungsmanagements z.B. bei der Ablauf- und Terminüberwachung, der Kommunikation und Dokumentation sowie dem Kostenmanagement. Im Vordergrund stehen die Systematisierung der Anforderungen an die Auftragsabwicklung und die Konfiguration spezifischer Anwendungen. Näheres siehe hier.

April 2013

Tag der Logistik am 18.04.2013: Der diesjährige Logistiktag steht unter dem Motto "Methoden und Tools zur Optimierung der Logistik". Von 09.00 bis 18.00 Uhr werden acht 1-stündige Vorträge angeboten. Es werden innovative Ansätze zur Beschaffungs-, Produktions- und Instandhaltungslogistik, zur Fabrik- und Materialflussplanung sowie für das Methodenmanagement zur Unterstützung von Verbesserungsprozessen vorgestellt und diskutiert. Übersicht der Vorträge

Dezember 2012

Weihnachten einmal nicht in Stress und Hektik versinken? Wer wünscht sich das nicht!
Der MEPORT Adventskalender 2012 kann da Abhilfe schaffen. Mit Struktur und Methode durch die Adventszeit lautet das Motto. Und der Spaß soll dabei natürlich auch nicht zu kurz kommen.
Jeden Tag finden Sie eine andere Methode hinter den Türchen. Handelt es sich um eine Premium-Methode, ist diese an diesem Tag natürlich kostenfrei! So lässt sich die Vorbereitung auf das Weihnachtsfest noch schöner und strukturierter gestalten. Lassen Sie sich überraschen!

August 2012

Umfrage "Anforderungsmanagement in komplexen Projekten": Der Erfolg eines Projektes hängt wesentlich von der Definition der Anforderungen ab, geben knapp 90% der Befragten an. Und die restlichen 10% bewerten die Anforderungen immer noch als wichtig. Dies ergab die gemeinsam durchgeführte Umfrage mit der GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. Weiterhin wird in der Anwendung von Methoden und Tools für das Anforderungsmanagement bzw. Requirements Engineering noch ein erhebliches Potenzial im Projektmanagement gesehen. Kurzinformation

Juli 2012

Produktionssysteme auch für kleinere und mittlere Unternehmen: Ausgehend vom Toyota Produktionssystem (TPS) ist die Anwendung von Methoden und Standards inzwischen in den Fokus sämtlicher Reorganisationsmaßnahmen gerückt. Zu dem Thema "Produktionssysteme auch für kleinere und mittlere Unternehmen – Fachwissen der Mitarbeiter und Methodenwissen nachhaltig vernetzen" wurde ein neues Manuskript veröffentlicht.

Mai 2012

Verborgende Potenziale im Einkauf methodisch entdecken – ein Praxis-Workshop für Einkäufer: Die FGL Forschungsgemeinschaft für Logistik e.V. startet in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Hamburg-Harburg im 3. Quartal 2012 einen Praxis-Workshop zum strategischen Lieferantenmanagement. Interessierte Teilnehmer aus verschiedenen Unternehmen und Branchen sind zum Erfahrungsaustausch und Know-how Aufbau eingeladen. Dieser Praxis-Workshop bietet den teilnehmenden Unternehmen ein unverbindliches „Hineinschnuppern“ in die praktische Anwendung der Methoden des strategischen Lieferantenmanagements und  ihrer Hilfsmittel direkt bei den Teilnehmern vor Ort. Die Firmen profitieren nicht nur von der methodischen Anleitung durch Methodenexperten von MEPORT.net, sondern darüber hinaus vom firmenübergreifenden Erfahrungstransfer der übrigen Projektteilnehmer. Interessierte Unternehmen finden unter www.fglnet.de/lieferantenmanagement/ weitere Informationen zur Teilnahme.

April 2012

Tag der Logistik: Der diesjährige Logistiktag am 19.04.2012 bei der FGL e.V. steht unter dem Motto "Methoden und Tools zur Optimierung der Logistik". Von 09.00 bis 18.00 Uhr werden acht 1-stündige Vorträge der GfU mbH und weiteren FIL Instituten angeboten. Es werden innovative Ansätze zur Beschaffungs-, Produktions- und Distributionslogistik, zur Fabrik- und Materialflussplanung sowie für das Methodenmanagement zur Unterstützung von Verbesserungsprozessen vorgestellt und diskutiert.

Februar 2012

AK-MEPORT: Innovationsfreundliche Unternehmenskultur ja, aber wie?
Um die Prozessqualität nachhaltig im Unternehmen zu verbessern, hat der FGL-Arbeitskreis "Methoden-Management" ein Drei-Säulen-Konzept zur Innovationsförderung entwickelt, das auch anlässlich des 21. Hamburger Logistik-Kolloquiums am 1. März 2012 vorgestellt wird. Danach ist zunächst der (1) Aufbau einer innovationsfreundlichen Unternehmenskultur unerlässlich. Weiterhin gilt es, mittels (2) interner Methodenschulung an praktischen Aufgaben die Methodenanwendung zu üben sowie Methodenmoderatoren aufzubauen. Ein (3) intranetbasiertes Methodenportal sollte so gestaltet sein, dass die Einschränkungen der Flexibilität bestehender papierbasierter und digitaler Methoden-Kataloge aufgehoben wird. Mit dem neuartigen Methodenportal MEPORT.net sieht sich der FGL-Arbeitskreis auf dem richtigen Weg.

Oktober 2011

Neue Methoden im Methodenportal MEPORT.net: Die Anwendung von Methoden in Unternehmen gewinnt zunehmend an Bedeutung. Zur Unterstützung einer schnellen und zielführenden Methodenanwendung dient das von der FGL e.V. in Zusammenarbeit mit der GfU Gesellschaft für Unternehmenslogistik mbH aufgebaute und kostenlos nutzbare Methodenportal MEPORT.net. Dieses "Internet-basierte Methoden-Management-System" wird permanent um weitere Methoden ergänzt. Neu ausgearbeitet und zur Nutzung freigegeben wurden die 5S-Methode, die Branchenstrukturanalyse und die Projektplanung mit dem Gantt-Diagramm. Überarbeitet wurden die Ursache-Wirkungs-Analyse, die Risiko-Analyse und die FMEA-Methode (Failure Mode and Effects Analysis). Vorschläge für weitere Methodenwünsche richten Sie bitte an info@meport.net.

Juli 2011

1.000ster Nutzer des Methodenportals MEPORT registriert: Den Unternehmenserfolg durch Produkt- und Prozessinnovationen zu sichern und zu steigern, ist in vielen Unternehmen ein aktuelles Thema. Hier werden zunehmend zahlreiche Methoden zur Problemlösung, zur Analyse und Optimierung eingeführt und geschult. Dennoch fällt oft noch eine nachhaltige Umsetzung und Integration in den Geschäftsbetrieb schwer. Der FGL-Arbeitskreis "Methoden-Managementportal", an dem sich interessierte Unternehmen für das 2. Halbjahr 2011 noch anmelden können, empfiehlt daher: (1) Schulung der Mitarbeiter in der Moderation der eigenen Methodenanwendung, (2) Einführung einer innovationsfreundlichen Unternehmenskultur sowie (3) Technik-Unterstützung durch ein neuartiges internetbasiertes Methoden-Management-System wie MEPORT, ggfls. abgestimmt auf die spezifischen Erfordernisse des Unternehmens oder Unternehmensbereiches. Mit den inzwischen über 1.000 Nutzern von MEPORT sieht sich die FGL e.V. hierbei auf dem richtigen Weg.

Juni 2011
AK-MEPORT.net - Workflow für Problemlösungs- und Kernprozesse": Im neuen FGL-Arbeitskreis "Methoden-Managementportal" zeichnet sich eine Arbeitsweise im Halbjahresrhythmus mit jeweils fünf Sitzungen ab. Das von den teilnehmenden Unternehmen für das 1. Halbjahr 2011 behandelte Schwerpunktthema betrifft die "Prozessorientierung in MEPORT". Dabei gilt es, Workflows für Problemlösungsprozesse in MEPORT abzubilden. Dies sind einerseits Workflows bezüglich z.B. Projektplanung und Projektmanagement. Weiterhin sollen unternehmensspezifische Kernprozesse zunächst der Bereiche Einkauf und Materialwirtschaft sowie Marketing und Vertrieb unterstützt  werden.

Mai 2011

Studie zur "Lieferantenentwicklung": Durch verstärkte Konzentration auf Kernkompetenzen müssen Unternehmen zunehmend Systeme, Komponenten und Dienstleistungen fremd beschaffen. Lieferanten mit hoher strategischer Bedeutung stellen sich somit als externe Erfolgspotenziale dar. Folglich ist eine gezielte Entwicklung dieser Lieferanten für den Abnehmer unerlässlich, will er die eigene Wettbewerbsfähigkeit sichern. Ziel der Studie war es, für die strategischen Lieferantenentwicklungsprozesse ein ganzheitliches Phasenmodell zu entwickeln, vom Aufbau der Lieferanten-Abnehmer-Beziehung bis hin zum Ausscheiden des Lieferanten.

April 2011

Tag der Logistik: Der diesjährige Logistiktag bei der FGL e.V. stand unter dem Motto "Methoden und Tools zur Optimierung der Logistik". Von 09.00 bis 18.00 Uhr wurden acht 1-stündige Vorträge aus dem FGL-Forschungsinstitut für Logistik und den An-Instituten angeboten. Die insgesamt 28 Besucher hatten die Gelegenheit, die vorgetragenen Themen, EDV-Präsentationen und Projektbeispiele eingehend zu diskutieren.

Jannuar 2011

Mit dem Methoden-Management-System MEPORT.net interne Prozesse optimieren: In der heutigen Zeit gilt es, die Marktposition zu festigen und auszubauen. Dieses gelingt jedoch nur mit innovativen Produkten und optimierten internen und externen Prozessen (siehe Manuskript). Daher plant der FGL-Arbeitskreis "MEPORT.net", den Aufbau eines Netzwerkes aus Methodenanwendern, -autoren und Bildungseinrichtungen stärker voranzutreiben. In seiner konstituierenden Sitzung am 20.01.2011 wurden die Arbeitsschwerpunkte gelegt auf Methoden zur Unterstützung der Entwicklung innovativer Produkte und Dienstleistungen, zur Verbesserung interner Prozesse sowie zur Sicherung der Qualität.

Juli 2010

WISSENnet - Neues aus der Welt der Methoden: Das FGL-Kompetenznetzwerk für die Logistik-Aus- und Weiterbildung fördert die Methodenanwendung in der Unternehmenspraxis mit dem Methodenportal MEPORT.net. Als offene Lösung kann MEPORT.net kostenlos genutzt werden. Als firmeninterne Version ist MEPORT.net im Intranet ein zentraler Baustein unternehmensspezifischer Ganzheitlicher Produktionssysteme (GPS). Für die Nutzer ist nun der 2. AnwenderNews MEPORT.net erschienen mit Neuigkeiten zum MEPORT-Weiterbildungsportal, über neue Methoden und Beispiele.

Juni 2010

SCAN, das von der GfU mbH entwickelte Kooperationsportal SCAN - Superior Cooperation der Hanse-Aerospace e.V., hat ein neues Gesicht bekommen. Die neue Startseite und einige Funktionen wurden überarbeitet, damit unterstützt SCAN noch besser Firmen bei ihrer Suche nach Kooperationspartnern in der Luftfahrt-, Schifffahrt, Transport- und High-Tech Industrie.

Mai 2010

SCAN @ Aircraft Interiors Expo: Pünktlich zur Aircraft Interiors Expo in Hamburg wurde das von der GfU mbH entwickelte Kooperationsportal SCAN - Superior Cooperation der Hanse-Aerospace e.V. vorgestellt. SCAN unterstützt Firmen bei ihrer Suche nach Kooperationspartnern in der Luftfahrt-, Schifffahrt, Transport- und High-Tech Industrie.

September 2009

Der Bremer VDI-Arbeitskreis Wertanalyse/Valuemanagement (AWV) befindet sich noch im Aufbau und hat als stellvertretende Leiterin Frau Dr. Miriam O'Shea von der GfU mbH gewinnen können. Frau Dr. O'Shea befasst sich schon mehrere Jahre mit dem Thema Produktentwicklung und Methoden wie Wertanalyse und Funktionenanalyse. Unternehmen, die Interesse an einer Mitarbeit im Arbeitskreis haben, sind herzlich willkommen. Nähere Informationen zum Arbeitkreis AWV sowie zu aktuellen Veranstaltungen befinden sich hier.

Juni 2009

Die GfU mbh ist als Kooperationspartner der FGL e.V. auf zwei Veranstaltungen im Juni 2009 vertreten.

11. Juni 2009: Abendveranstaltung "Requirements Engineering in Beschaffung und Produktion"

25. Juni 2009: Fachseminar "Produktionslogistik - Anpassung der Fabrikstrukturen und Kapazitäten"

April 2009

Neues Extranet unterstützt Zusammenarbeit mit Kunden

Die GfU mbH hat für eine effiziente Zusammenarbeit mit ihren Kunden ein firmeneigenes Extranet eingerichtet. Die GfU stellt mit dem Extranet  Projektpartnern eine webbasierte Lösung zur Verfügung, in der z.B. Dokumente sicher ausgetauscht werden können. Zudem bietet die neue Lösung die Möglichkeit, einen gemeinsamen Kalender sowie eine Kontaktliste zu pflegen. Das Extranet ist auf Basis von Microsoft SharePoint 2007 aufgebaut, so dass weitere Webparts (z.B. eine Aufgabenverwaltung) nach Bedarf hinzugefügt werden können.

März 2009

Die GfU mbH ist Partner in dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Verbundprojekt „ISyProM“ zur modellbasierten Prozess- und Systemgestaltung für die Innovationsbeschleunigung. Die übergreifende Zielstellung des ISyProM Projekts besteht in der Implementierung eines prozessgetriebenen, PLM-integrierten Systems Engineering. Als Projektergebnisse sind vor allem methodische Lösungen angestrebt, wobei prototypische Implementierungen einzelner Werkzeuge und Schnittstellen die Umsetzbarkeit demonstrieren sollen. Weitere Partner in diesem Projket sind u.a.: Knorr-Bremse SfN, München; ESG, Fürstenfeldbruck; Airbus, Hamburg. Weitere Informationen zu dem Projekt findet man auf der Webseite des Projektes http://www.isyprom.de/.

Januar 2009

Über 70 Teilnehmer nahmen an der Abendveranstaltung zum Thema Wertstrom-Analyse teil

Am 27. Januar 2009 veranstaltete die GfU mbH in Zusammenarbeit mit der FGL Forschungsgemeinschaft für Logistik e.V., dem Arbeitskreis FML des VDI und dem Institut für Techn. Logistik der TU Hamburg-Harburg eine kostenlose Abendveranstaltung zum Thema Wertstrom-Analyse. Die über 70 Teilnehmer erhielten einen Einblick in die Methodik und erfuhren die ersten Ergebnisse des Verbundprojektes Wertstrom-Analyse.

August 2008

Initiierung des FGL-Verbundprojektes "Wertstrom-Analyse" mit der GfU mbH als Leadpartner

Anfang September startet das Verbundprojekt "Wertstrom-Analyse". Als Leadpartner unterstützt die GfU mbH mit Frau Dr. Miriam O'Shea das Verbundprojekt, das die FGL Forschungsgemeinschaft für Logistik e.V. in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Hamburg-Harburg zum Erfahrungsaustausch und Know-how-Aufbau zur Wertstrom-Analyse initiierte. Mitinitiatoren ist das Methodenportal www.MEPORT.net.

Das Verbundprojekt setzt sich aus Teilnehmern verschiedener Unternehmen und Branchen zusammen und bietet den teilnehmenden Firmen ein unverbindliches „Hineinschnuppern“ in die praktische Anwendung der Wertstrom-Analyse und  ihrer Hilfsmittel direkt bei den Teilnehmern vor Ort. Die Unternehmen profitieren nicht nur von der methodischen Anleitung durch Methodenexperten von MEPORT.net sondern darüber hinaus vom firmenübergreifenden Erfahrungstransfer der übrigen Projektteilnehmer.

Interessierte Unternehmen finden unter www.fglnet.de/wertstrom-analyse/ weitere Informationen.

Mai 2008

Die GfU mbH präsentiert innovative Logistikplanung auf der CeMAT 2008 in Hannover

Die GfU Gesellschaft für Unternehmenslogistik mbH stellte als Partner im Logistik-Kompetenz-Netzwerk FGLnet auf der CeMAT 2008 ihre Dienstleistungen in der Logistikplanung einem breiten Publikum vor. Neben Lager- und Distributionsstrukturplanung stießen Simulationsanwendungen in der Logistikplanung und das Methodenportal MEPORT.net auf großes Interesse. 

April 2008

Auszeichnung für das Methodenmanagement-System MEPORT - MEPORT überzeugt die Jury des Industriepreises 2008 durch hohen Nutzwert und Innovationsgehalt

Das Methodenmanagement-System MEPORT der GfU Gesellschaft für Unternehmenslogistik mbH wurde von der Initiative Mittelstand im Rahmen der Verleihung des Industriepreises 2008 in der Kategorie Software als Produkt mit hohem Nutzwert und Innovationsgehalt ausgezeichnet. Über diese Anerkennung freute sich besonders GfU-Geschäftsführer Andreas Schramm. „Wir haben das Methodenmanagement-System MEPORT entwickelt, um die Anwendung von Methoden im Geschäftsalltag zu erleichtern und zu fördern. Diese Auszeichnung zeigt, dass das Bewusstsein für die Anwendung von Methoden immer weiter steigt und dass wir auf dem richtigen Weg sind.“

 

GfU mbH auf der Aircraft Interiors Expo 2008 in Hamburg

Vom 1. bis 3. April 2008 war die GfU Gesellschaft für Unternehmenslogistik mbH auf der Aircraft Interiors Expo vertreten. Auf dem Gemeinschaftsstand der Hanse-Aerospace e.V. präsentierte man die Themen:

  • Beschaffung, Lagerhaltung und Distribution
  • Produktionslogistik, Materialflussplanung und Simulation in der Logistik
  • Integrierte Instandhaltung und Ersatzteillogistik
  • Fabrikplanung und Logistik
  • Aus- und Weiterbildung in der Logistik

Großen Anklang fand das Methodenrätsel, bei dem drei Fragen beantwortet werden mussten. Dem Sieger winkte u.a. die Teilnahme am Methodenworkshop "Kreativität neu erleben" und ein ASUS Eee PC.

März 2008

Dr. Miriam O'Shea stellt das Thema "Wertstromanalyse zur Vermeidung von Verschwendung" auf dem 17. Hamburger Logistik-Kolloquium an der TUHH vor

Das 17. Hamburger Logistik-Kolloquium am 6. März 2008  an der Technischen Universität Hamburg-Harburg (TUHH) stand unter dem Motto „Nachhaltigkeit in der Logistik“. Unternehmen wie UPM Kymmene Sales GmbH und Lufthansa Technik Logistik GmbH referieren über ihre Strategien und Projekte zur Nachhaltigkeit, zur energieeffizienten Gestaltung  weltweiter Transportketten und zur Umwelt schonenden Handelslogistik. Frau Dr. Miriam O’Shea von der GfU Gesellschaft für Unternehmenslogistik mbH  berichtete aus einem aktuellen Projekt der Hamburger Forschungsgemeinschaft für Logistik e.V. über die  „Wertstromanalyse zur Vermeidung von Verschwendung“. An diesem Thema arbeiten mehrere Unternehmen verschiedener Branchen gemeinsam mit dem Fachgebiet Technische Logistik der TUHH und der Gesellschaft für Unternehmenslogistik mbH, um z.B. folgende aktuellen Fragen zu klären: Wie kann eine nachhaltige Unternehmenssicherung realisiert werden? Ist die kontinuierliche Vermeidung von Verschwendung die Herausforderung an das Management der Zukunft? Welche Methoden und Hilfsmittel haben sich bereits in der Praxis bewährt? Wie wird die Wertstromanalyse als eine Schlüsselmethode von den Mitarbeitern und Führungskräften optimal angewendet.

Juni 2007

Das Methodenportal www.MEPORT.net ist online

Die GfU mbH beschäftigt sich im Leistungsbereich Methodenmanagement mit der Förderung der Methodenanwendung in Unternehmen. Denn obwohl viele Methoden für zahlreiche Anwendungsfälle existieren, werden diese in Unternehmen nur vereinzelt eingesetzt. Zum einen werden die Methoden nicht in der Konsequenz angewendet, wie es am effektivsten für das Unternehmen wäre. Zum anderen ist die bloße Möglichkeit zur Methodenweiterbildungen für den Mitarbeiter nicht gegeben. MEPORT.net soll das ändern.

Ab Juni 2007 findet man unter www.meport.net das Methodenportal MEPORT.net. Dort sind Beschreibung von Methoden inkl. EDV-technischer Hilfsmittel, Ansprechpartner, Literaturhinweise und Schulungsunterlagen hinterlegt, die ein einfaches und effizientes Anwenden von Methoden ermöglichen. Kontinuierlich wird MEPORT.net um weitere Methoden erweitert. So findet man in MEPORT.net u.a. die ABC-Analyse, Brainstorming, Brainwriting, FAST, FMEA, Mind Mapping, Pareto Analyse, Prozess-Analyse, Risikoanalyse, SWOT, Ursache-Wirkungs-Analyse.

Die GfU mbH ist familienfreundlich!

Berufstätige Eltern – erfolgreich im Job und trotzdem genug Zeit für den Nachwuchs? In der GfU mbH ist das kein Problem. Über die Hälfte der GfU-Mitarbeiter haben Kinder. Teilzeitarbeit ist damit kein Problem. So nutzt Frau Dr. O'Shea die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten, um genügend Zeit für ihre Kinder zu haben. Auch ist es möglich, dass Rückkehrer aus der Elternzeit mit 30 bis 100 % ihrer vorherigen Arbeitszeit wieder ins Berufsleben einsteigen. Zudem bietet die GfU mbH ihren Mitarbeitern die Option, den Jahresurlaub auch halbtags zu nehmen.

Artikel über familienfreundliche KMUs im Hanse-Aerospace Bulletin.

Mai 2007

Umzug in die neuen Geschäftsräume im Tempowerkring 10

Anfang Mai war es endlich soweit! Die alten Büroräume im Tempowerkring 1 waren zu klein geworden. Nach langer Suche wurde man fündig: nicht weit vom alten Büro entfernt, im Tempowerkring 10 wartete die obere Etage auf neue Mieter. Gemeinsam mit der ILS Integrierte Logistik-Systeme GmbH und der FGL Forschungsgemeinschaft für Logistik e.V. entschloss sich die GfU mbH, die ehemaligen Trainingsräume der Firma Zöchling in 10 schicke Büro- und Konferenzräume umzubauen. Der Umbau dauerte zwei Monate bis man am 2. Mai 2007 endlich die neuen Büros beziehen konnte.  

Andreas Schramm bei seinem Vortrag

März 2007

Andreas Schramm von der GfU mbH referiert auf dem 16. Hamburger Logistik-Kolloquium über "Proaktive Optimierung der Zulieferlogistik"

Wie bereits in der Phase der Produktentwicklung die Logistik im gesamten Produktionsnetz des Flugzeug- als auch Automobilbaus beeinflusst werden kann, behandelt Dipl.-Wirtsch.-Ing. Andreas Schramm, Geschäftsführer der GfU Gesellschaft für Unternehmenslogistik mbH, in seinem Vortrag "Proaktive Optimierung der Zulieferlogistik" auf dem 16. Hamburger Logistik-Kolloquium.

Als Lösung sieht er einen ganzheitlichen Ansatz zur Unterstützung der logistikgerechten Produktentwicklung, der auch Nicht-Logistikern in Konstruktion und Entwicklung die Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf die Logistik und deren Kosten verdeutlicht.

Ausführliche Informationen zu diesem Vortrag finden Sie in dem Kurzbeitrag "Proaktive Optimierung der Zulieferlogistik".

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